Mit einer kleinen Verspätung sind wir um 7:51 Uhr in New York City auf dem JFK International Airport gelandet und waren um kurz nach 8 Uhr am Gate. Der Weg zum Gepäckband zog sich mal wieder ein wenig hin, da in diesem Land nicht nur die Städte großflächig angelegt sind sondern auch die Flughäfen. Zum Glück war unser beider Gepäck vorhanden. Eigentlich hatten wir geplant mit einem Taxi zum Hotel zu fahren, aber glücklicherweise stand am Ausgang ein netter Herr und fragte ob er uns helfen könne. Wie sich herausstellte war dies ein privater Fahrer. Für 50 USD fuhr er uns quer durch NY City zu unserem Hotel in West-Brooklyn.
Der eigentliche Check-In in unserem Hotel ist ab 15 Uhr, aber wir hatten Glück und konnten schon morgens um 10 Uhr einchecken. Anschließend gings erstmal in die Horizontale. Am frühen Nachmittag hatten wir uns dann wieder einigermaßen regeneriert und das New York-Sightseeing konnte beginnen. Wir wollten es langsam angehen lassen und beschlossen erstmal nach Coney-Island zu fahren. Am besten bewegt man sie in dieser Stadt per U-Bahn, so auch wir. Coney-Island ist die bekannte Halbinsel im Süden von Brooklyn, berühmt für seien Freizeitpark am Meer. Leider hat dieser, wie sich herausstellte, zur Zeit nur an Wochenenden geöffnet. Entsprechend wenig war dort los, aber für einen kleinen Spaziergang ist ja immer Zeit.
Wir fuhren dann weiter zum East-River, um von dort die Brooklyn-Bridge und die Skyline von Manhatten zu bewundern.
Anschließend unterquerten wir den East-River und fuhren zur Wall Street. Von hieraus gingen wir zum 9/11 Memorial, wo wir mal wieder einen Sicherheitscheck á la USA über uns ergehen lassen mussten.
Ein paar Impressionen aus „the city“:
Man sollte meinen, von Freizeitparks hättet ihr mal genug?